Stellen
Akademische/r Mitarbeiter/in (Doktorandenstelle) am Institut für Sinologie der Universität Heidelberg
Am Institut für Sinologie der Universität Heidelberg ist im Rahmen des auf deutscher Seite von der DFG geförderten deutsch-russischen Projekts zu „Chinesische Wahrnehmungen Russlands und des Westens im Laufe des 20. Jahrhundert: Wandel, Kontinuitäten und Kontingenzen“ vorbehaltlich der Mittelverfügbarkeit zum nächstmöglichen Zeitpunkt befristet für die Projektlaufzeit von drei Jahren folgende Stelle zu besetzen:
Akademische/r Mitarbeiter/in (Doktorandenstelle)
-halbtags-
Die Eingruppierung erfolgt nach E 13 TV-L.
Aufgaben:
- Mitarbeit bei der Vorbereitung, Durchführung und Dokumentation des Projekts mit einem Schwerpunkt auf historischer Schulbuchforschung: Entwicklung der Forschungsinstrumente; Erhebung, Aufbereitung und Auswertung der Daten; Präsentation und Publikation der Projektergebnisse
- Die wissenschaftliche Weiterqualifikation mit dem Ziel der Promotion ist möglich und ausdrücklich erwünscht
Anforderungen:
- Überdurchschnittlich abgeschlossenes Hochschulstudium mit M.A. oder einem gleichwertigen Abschluss in Sinologie oder einem vergleichbaren Fach
- Sehr gute Chinesisch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift, zusätzliche Russisch-Kenntnisse sind von Vorteil
- Sehr gute Kenntnisse im Bereich der neueren Geschichte Chinas/Ostasiens/Nordostasiens
- Hohes Maß an Organisationsgeschick, Selbständigkeit, Kommunikations- und Teamfähigkeit
- Bereitschaft zur wissenschaftlichen Weiterqualifikation
Bitte senden Sie Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (Anschreiben mit Darlegung Ihrer spezifischen Kompetenzen, Curriculum Vitae, Zeugnisse und Urkunden, Abstract Ihrer Masterarbeit und Kontaktdaten der/s Betreuerin/s) bis zum 25. Juni 2017 zusammengefasst in einer PDF-Datei (max. 15 Seiten) an mueller-saini@zo.uni-heidelberg.de. Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Projektleiterin Prof. Dr. Gotelind Müller-Saini (Email: mueller-saini@zo.uni-heidelberg.de).
Wir bitten um Verständnis, dass eingegangene Bewerbungsunterlagen nicht zurückgesandt werden.
Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung vorrangig eingestellt.