Aktuelles
Vortrag: "Feasting on Donkey Skin" von Dr. Natalie Köhle
04.11.2019

Aus der Haut eines Esels kann Gelatine oder auch Eselshautleim (ejiao 阿膠) gewonnen werden, welches bereits seit über 1500 Jahren ein wichtiger Bestandteil der chinesischen Apotheke ist und als Stärkungsmittel für Blut und andere Körpersäfte gilt. Es kann krankheitsschwachen Patienten als Stärkung der Lebenskraft verschrieben, aber auch von Gesunden als ein vorbeugendes Mittel eingenommen werden.
Der steigende Konsum von Ejiao in Verbindung mit der zunehmenden Mechanisierung der Landwirtschaft, hat dazu geführt, dass der Eselbestand Chinas sich von 9.4 Millionen zu ca. 6 Millionen (inoffiziellen Schätzungen nach zufolge sogar zu ca. 3 Millionen) verringert hat (Stand 2017).
Die Nachfrage der Ejiao Industrie, die jährlich ca. 4 Millionen Esel verarbeitet, kann nicht mehr vom einheimischen Markt gedeckt werden. Dies führt einerseits dazu, dass China in großen Mengen Esel aus Entwicklungs- und Schwellenländern importiert - mit verheerenden Auswirkungen auf die Bevölkerung dieser Länder, die zu großen Teilen im täglichen Leben von der Arbeitskraft dieser Esel abhängen.
Die große Nachfrage nach Eseln in China hat das Potential, in wenigen Jahren zu einer weltweiten Ausrottung der Esel zu führen.
Andererseits führte dies auch dazu, dass die Ejiao Industrie in China gegenwärtig in Kollaboration mit der Regierung daran arbeitet, den chinesischen Eselbestand zu vergrößern. Dazu werden große Eselsfarmen und Eselszuchtprogramme in China geschaffen.
Dr. Natalie Köhle hat über die Kulturgeschichte dieses chinesischen Heilmittels und seiner Rolle in der Chinesischen Medizin informiert und einen Einblick in die Entwicklung und den Zustand der Eselsfarmen in China vermittelt.
Anschließend regte der Vortrag zu einer spannenden Diskussion dieses ethisch und gesellschaftlich brisanten Themas an.
"Als Arzt in China" Vortrag von Prof. Dr. med. Maximilian Mehdorn
Ein kenntnisreicher Vortrag von Herrn Prof. Dr. med. Maximilian Mehdorn am 12.12.2018 eröffnete uns Einblicke in den Klinikalltag in chinesischen Großkrankenhäusern.
Prof. Mehdorn berichtete von seinen reichhaltigen Erfahrungen im Rahmen seines Einsatzes als Chirurg während einer Vielzahl von Chinareisen in den vergangenen Jahren.
Persönliche Erlebnisse, auch im Zusammenhang mit der wunderbar großzügigen chinesischen Gastfreundschaft, aber auch die Behandlung von Patienten pro bono sowie auch seine Beobachtungen in Krankenhäusern mündeten in eine Reflektion darüber, auf welche Art die gegenseitige Wissensvermittlung zwischen der Schulmedizin im Westen und im Osten in der Zukunft aussehen sollte bzw. könnte. Eine Stärke der westlichen Mediziner sei eine ausgereifte Anamnese, wohingegen die chinesischen Krankenhäuser vor allem durch eine moderne Ausstattung sowie eine ausgereifte Organisation, die für die Behandlung der 3.000-5.000 Patienten von Nöten sei, glänzten. Dabei hob Herr Prof. Dr. med. Maximilian Mehdorn hervor, dass es nicht darum ginge, etwas „besser“ zu können, sondern viel eher darum voneinander zu lernen, um alle Patienten bestmöglich behandeln zu können.
Wir danken für den ausführlichen Vortrag und die angeregte Diskussion im Anschluss daran!
China und wir - wir und China
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir freuen uns, Sie am 27. Februar 2020 ab 16h im Landeshaus begrüßen zu dürfen. Unsere veranstaltung "China und wir - Wir und China" richtet sich an eine breite Öffentlichkeit.
Die Veranstaltung ist öffentlich. Anmeldung bitte bis zum 20. Februar 2020 (Buchungsnummer WEL0099) über den folgenden Link:
www.secure-lernnetz.de/formix/index.php?view=0-3
Lehrkräfte und Schulleitungen aller Schularten sind willkommen und erhalten für die Teilnahme einen Fortbildungsnachweis.
Wir freuen uns auf eien rege Diskussion bei einer köstlichen Erfrischung und bei Häppchen im Anschluss an die Podiumsdiskussion mit Open End!
Herzliche Grüße
A. Messner
"Mit China zum Weltbürger
Der Experte formulierte es in einem Satz: „Wenn wir Weltbürger haben wollen, müssen wir früher Chinesisch in den Schulen anbieten“, sagte Prof. Helwig Schmidt-Glintzer vom Chinazentrum Tübingen auf der jüngsten Veranstaltung „China und wir – wir und China“ in Kiel. In Kooperation mit der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) hatte das Bildungsministerium ins Landeshaus eingeladen. Das Echo der rund 100 Gäste auf diesen Satz fiel positiv auf. In welchen Jahrgangsstufen soll das Fach Chinesisch angeboten werden? Kann dies an allen Schularten eingeführt werden? und Gibt es ausreichend ausgebildete Lehrkräfte? wollten sie wissen.
„China-Kompetenz“ ist das Zauberwort. Diese Kompetenz ist komplex und umfasst unter anderem die Kenntnis des Landes, seiner Geschichte, seiner Kultur und seiner Sprache. Claudia Friedrich ist Lehrerin für Chinesisch am Coppernicus Gymnasium in Norderstedt und am Gymnasium Glinde und zugleich nebenamtliche Fachaufsicht Chinesisch für Schleswig-Holstein. Regelmäßig reist sie nach China: „Ich habe immer gerne Kolleginnen und Kollegen von anderen Schulen mit dabei, die ganz herausragende Informationen, Eindrücke, Erfahrungen und Kontakte mit zurück an unsere Schulen nehmen“, betonte sie. Eine, die mit viel Begeisterung von ihrer ersten Reise nach China zurückgekehrt ist, ist Tanja Schwarz von der Jacob-Struve-Schule Horst. Sie ist eine von fünf schleswig-holsteinischenLehrkräften, die im vergangenen Jahr am Multiplikatorenaustausch Deutschland-China des Pädagogischen Austauschdienstes teilgenommen hat. Vorbereitet hat sie sich mit einem privaten Sprachtrainer, die Verständigung mit der Gastfamilie sei auf vielen Wegen möglich gewesen. Geblieben ist nach vielen persönlichen Begegnungen eine spürbare Faszination. „Wann fahren wir nach China?“ sei die Frage ihrer Schülerinnen und Schüler an der Gemeinschaftsschule. „Jetzt brauchen auch wir auch an unserer Gemeinschaftsschule die Möglichkeit, Chinesisch-Unterricht anbieten zu können“, betonte sie. In Schleswig-Holstein gibt es seit dem 1. August 2019 Fachanforderungen Chinesisch für die Sekundarstufe I und die Sekundarstufe II. Ziel ist es, auf diese Weise Chinesischunterricht zunehmend an den weiterführenden Schulen im Lande zu implementieren. Bisher gibt es landesweit jedoch nur zwei grundständig ausgebildete Chinesisch –Lehrkräfte mit der Fakultas für die Sekundarstufe I und II an allgemein bildenden Schulen. Mit dem Chinazentrum an der CAU hat Schleswig-Holstein Expertinnen und Experten im Land. Prof. Dr. Angelika Messner, Leiterin des Chinazentrums und Mitveranstalterin, unterstützt die Anstrengungen des Bildungsministeriums. „Die Verbreitung chinesischer Sprachkenntnisse in Deutschland ist kaum messbar. Die Geschichte des bevölkerungsreichsten Landes der Erde spielt im Unterricht bestenfalls als Spielball europäischer Kolonialmächte oder als Schlachtfeld des Kalten Kriegs eine Rolle.“
Die vielen Fragen und Anregungen der Veranstaltung will Bildungsstaatssekretärin Dr. Dorit Stenke aufgreifen. „Ich habe mitgenommen, dass es an vielen Stellen ein intensives Interesse am Fach Chinesisch gibt und den Wunsch, mehr Lehrkräfte dafür zu gewinnen.“"
("Schule Aktuell" Schleswig-Holstein Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur, Ausgabe März 03/2020, Seite 11)
Vortrag von Prof. Dr. Shigehisa Kuriyama (Harvard University) am 17. 01. 2019
04.11.2019
Auf Weltreise nach Schleswig-Holstein
Der Norddeutsche Rundfunk veröffentlicht eine Dokumentation über verschiedene Reisende, die aus fernen Orten nach Schleswig-Holstein reisen und unter anderem hier verweilen. Welchen Eindruck hinterlässt Schleswig-Holstein und was nehmen die Menschen mit an Erfahrungen und Erkenntnissen? Sowohl die idylische Landschaft als auch die Leute und ihr Zusammenleben werden bewundert. Reisen wir dargestellt als ein Nachdenken über Gemeinsamkeiten und Unterschiede.
Jiaoyi Chen, eine Mitarbeiterin unseres Chinazentrums wurde interviewt und durch ihren Alltag begleitet. Sie studiert hier in Kiel an der CAU Empirische Sprachwissenschaft und unterrichtet nebenbei Chinesisch am Chinazentrum, um sich ihr Studium zu finanzieren. Sie lebt schon seit drei Jahren hier in Kiel und gesteht, dass sie vorher noch nicht viel von Schleswig-Holstein, geschweige denn von Kiel gehört hat. Inzwischen dient sie als sehr wichtige Brücke zwischen Schleswig-Holstein und den chinesichen Besuchern.
Uni Kiel tritt Verbund der Chinazentren an deutschen Hochschulen bei
04.11.2019
Wichtige Information!
04.11.2019
Deutscher Bundestag - Anhörung zu China
„China“ lautet das Thema einer öffentlichen Anhörung des Auswärtigen Ausschusses am Montag, 29. Juni 2020. Die Sitzung unter Leitung von Dr. Norbert Röttgen (CDU/CSU) beginnt um 14.30 Uhr im Anhörungssaal 3.101 des Marie-Elisabeth-Lüders-Hauses in Berlin und dauert drei Stunden.
Die Sitzung wird live im Parlamentsfernsehen und im Internet auf www.bundestag.de übertragen.
Im Einzelnen geht es um Chinas Selbstdarstellung in der Corona-Krise und um die ökonomische Verflechtung und die Abhängigkeiten zwischen Deutschland und China. Sieben geladene Sachverständige sollen dazu Stellung nehmen.
https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2020/kw27-pa-auswaertiger-china-699494
Meldung, Kiel: 12.02.2019: Verbund der Chinazentren an deutschen Hochschulen nimmt seine Arbeit auf
Am 12.02.2019 fiel im Chinazentrum an der Universität zu Kiel der Startschuss für die Arbeit des Verbunds der Chinazentren an deutschen Hochschulen. Die Gründungsmitglieder der vier universitären Chinazentren in Kiel, Berlin, Dresden und Tübingen legten bei ihrer ersten konstituierenden Sitzung Ziele und Maßnahmen ihres Netzwerkes fest:
Ziele und Maßnahmen
Der Verbund zielt auf den Aufbau einer langfristigen Kooperation und Vernetzung der Chinazentren zur substantiellen Förderung des Chinawissens in Forschung und Lehre an deutschen Hochschulen.
Er bietet:
- Möglichkeiten zum regelmäßigen Austausch „burden-sharing“ (best practice/worst practice) zwischen den Chinazentren, China-WissenschaftlerInnen und China-Projektleitungen (in Ergänzung zu den Sinologie-Instituten)
- Bündelung, Koordinierung, Sichtbarmachung Chinabezogener Projekte an dt. HS
- Beratung (nach innen und außen) bei deutsch-chinesischen (Hochschul-) Kooperationen auf der Grundlage eingehender Diskussionen und Untersuchungen von ExpertInnen innerhalb des Netzwerks
- Formulierung gemeinsamer Interessen gegenüber der Politik und der Gesellschaft ebenso wie gegenüber chinesischen Institutionen
- Chinawissen kompakt durch Schaffung eines deutschen Pools von China-Knowhow und Kontakt-Netzen in und über China.
- Zentralen Auskunftsort/Anlaufstelle/Directory/ Überblick (Portrait) über Chinazentren und nachhaltige akademische China-Projekte
- Regelmäßige Newsletter/Rundmail/Quartalsbericht
- Jahrestagungen

Zum vollständigen Artikel: Verbund der Chinazentren an deutschen Hochschulen
Download: Verbund der Chinazentren an deutschen Hochschulen (pdf)
Vortrag vom 04.02.2020 verschoben
Der Vortrag von Prof. Dr. Andrea Nanetti aus Singapur (Overcoming Linguistic and Cultural Obstacles in Afro-Eurasia) wird zu einem späteren Zeitpunkt im WiSe 2020/21 stattfinden.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Ringvorlesung: Theoretische Neugierde SoSe 2019
Vortrag: Generalkonsulin Dr. Christine Althauser (Shanghai)
China-Reisestipendien
Die Max Weber Stiftung – Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland (MWS) mit Unterstützung der Fritz Thyssen Stiftung vergibt auch in diesem Jahr und trotz Corona erneut zwei Reisestipendien für China.
Nähere Informationen finden Sie unter: http://www.maxweberstiftung.de/foerderung/reisestipendien-china.html
Projektmanager Integration Office China gesucht
Das Unternehmen Vossloh Locomotives gehört zu Europas führenden Unternehmen im Bereich Diesellokomotiven für den Rangier- und Streckendienst. Das Unternehmen sucht zurzeit für Ihren Standort in Kiel einen
Projektmanager Integration Office China (m/w/d).
Bitte finden Sie hier die nötigen Eckdaten:
Bei Interesse bitte Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen mit Angabe Ihrer Entgeltvorstellung und Ihres möglichen Eintrittstermins an:
Vossloh Locomotives GmbH, Personalwesen, Doktor-Hell-Straße 6, 24107 Kiel oder per E-Mail an: bewerbung.kiel@vl.vossloh.com
Vorschau
Prof. Dr. Rolf J. Langhammer wird einen Vortrag mit dem Titel "Deutsche Kaufleute im vorrevolutionären China 1906-1945 - Erwartungen, Erfahrungen, Enttäuschungen" halten. Auf Grund der derzeitigen Lage kann noch nicht festgelegt werden, wann und wo diese Veranstaltung stattfinden wird. Wir werden Sie rechtzeitig informieren!
Öffentliche Vorlesung: Food Therapy in Traditional Chinese Medicine
- Was? Öffentliche Vorlesung/Masterclass
- Titel des Vortrags? Food Therapy in Traditional Chinese Medicine
- Dozent? Prof. Dr. Lee Cheuk Yin, National UIniversity of Singapore (NUS), Department of Chinese Studies
- Wann und Wo?
- Öffentlicher Vortrag: 15. Mai 2019, 18 Uhr, CAP2, Hörsaal A
- Masterclass: 16. Mai 2019, 12-14 Uhr, LS 10, Raum 334
Download: Plakat: Food Therapy in Traditional Chinese Medicine (pdf)
Bilder: Photogalerie
Second webinar, October 22nd 2020 - Asian medicines and COVID-19: An IASTAM webinar
IASTAM will be hosting the second webinar with the titel "Asian medicines and COVID-19" on October 22nd, 3 pm Berlin time. You are all very welcome to join! Please register here to get access to the Zoom meeting! For further information please see the picture below.
Vorstellung im Opernhaus: Das chinesische Kunstlied- Eine erste Begegnung
- Was? Vorstellung im Kieler Opernhaus
- Titel der Veranstaltung? Das Chinesische Kunstlied- Eine erste Begegnung
- Künstler? Mit Changyong Liao, Bariton und Hartmut Höll, Klavier
- Wann und Wo?
- 10. Juni. 2019, 11:00 Uhr
- 1. Foyer, Opernhaus Kiel
- Eintrittspreis: 13,90 €
Download: Flyer + Liedtexte (pdf)
Cooperation with Kiel Institute China Initiative and the IFW (Institut für Weltwirtschaft)
Chinnotopia - Future designed by China
Chinnotopia ist ein neues online-Format für den Informationsaustausch rund um die Technologieentwicklungen in China und ihre Einflüsse auf die Gesellschaft(en). In den Werkstattgesprächen setzten wir uns mit Zukunftsszenarien einer Gesellschaftstransformation in China und Europa auseinander.
Folgende online - Lehrveranstaltungen werden angeboten:
jeweils 16-18 Uhr:
- 17.11.2020 Future designed by China
Keynote-Referentin: Miriam Theobald (DONGXii)
- 15.12.2020 The Two Horns of a Blockchain Dilemma: Transparancy and Anti-Corruption
Keynote-Referent: Kai von Carnap (Merics)
- 12.01.2021 Driving the Fast Lane towards Future's Mobility
Keynote-Referent: Till Ammelburg (Techcode)
- 09.02.2021 Visions of Love
Keynote-Referentin: Rebecca Sampson (Projekt: Liebe in China)
Artikel der TU Berlin zu Chinnotopia
Public Lecture: Medicines in China and in the World
- Was?
- Public Lecture
- Titel des Vortrags?
- Medicines in China and in the World
- Dozentin?
- Dr. Lena Springer, Charité- Universitätsmedizin Berlin
- Wann und Wo?
- 20. Juni 2019, 18 Uhr
- LS1, Klaus-Murmann-Hörsaal
- Sprache:
- Englisch
Download: Public Lecture: Dr. Lena Springer- Medicines in China and in the World (pdf)
Bilder: Photogalerie
Kieler Studenten sollen China kennen lernen
06.11.2018
China steht eigentlich für ein konfuzianisches Weltbild. Um das zu vermitteln, sollen Kieler Studenten das Land kennenlernen. In Hangzhou wurde ein Abkommen für eine Zusammenarbeit unterzeichnet. -Hier geht es zum Beitrag
History of Science ON CALL: Max-Planck Institute for the History of Science (Berlin)
Zur Website und dem Video:
Kieler Studenten sollen China kennen lernen
04.11.2019
China steht eigentlich für ein konfuzianisches Weltbild. Um das zu vermitteln, sollen Kieler Studenten das Land kennenlernen. In Hangzhou wurde ein Abkommen für eine Zusammenarbeit unterzeichnet. -Hier geht es zum Beitrag